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Verbandsliga Nord Volleyball

Herren II erkämpfen einen Punkt und nach gemeinsamer Analyse- Selbstwertgefühl in Erfurt
Mit Erfurt electronic und VC Altenburg standen dem GVC zwei Teams gegenüber welche ein stabiles Spielsystem und Aufstiegsambitionen haben.
Los ging es gegen die Heim-Mannschaft Erfurt electronic. Die Erfurter Jungs zwangen den GVC beim Stand von 2:8 die erste Auszeit zu nehmen. Die Grau- Orangenen aus Gera fanden einfach nicht ins Spiel. Unkonzentriertheit und zu wenig Aggressivität in Angriff und Block führten zum Erfurter Satzgewinn mit 25:20.
Auch in Satz zwei konnten sich die Geraer nicht auf das druckvolle Spiel der Erfurter einstellen und verloren auch diesen mit 25:12.
Mit zu wenig Selbstvertrauen und Willen, die eigenen Leistungsreserven abzurufen, konnten die GVC-Spieler im dritten Satz 21. Punkte erkämpfen aber der Sieg ging an Erfurt electronic. Somit konnte der GVC keine Punkte mitnehmen.

Ein verärgerter Mannschaftskapitän, Clemens Pagel und Trainer Günter Eck beriefen das Team in die Kabine. Mit klaren Worten und helfenden Hinweisen zum Abberufen unserer Leistungskomponenten
ging das Geraer-Team in Spiel zwei gegen den VC Altenburg.

Der erste Satz ging mit 25:18 ab den VC Altenburg.
Nun kamen die Geraer besser ins Spiel. Mit druckvollerem Angriffsspiel und verbessertem Block -Abwehrverhalten konnten die GVC-Spieler einen 25:23 Satzverlust nicht abwenden -aber der Kampfeswillen war wieder da. Auch die Zuspielvariabilität gab unseren Spielern Angriffsmut. Hatte die Kabinenansprache doch geholfen!
Satz drei und vier konnten spannender nicht sein. Die Geraer Jungs gewannen beide Sätze mit 26:24 und 25:23. Besonders in der Crunchtime bewiesen die Geraer was in ihnen steckt. Ein gewonnener Punkt für den Tabellenstand war erkämpft.

So musste der Tiebreak entscheiden. Auch da konnte man bis zur Satzhälfte, bei 6:8 wurden die Seiten gewechselt, gut mithalten. Noch einmal gelang ein Punktgewinn zum 11:13 aber der Spielsieg ging mit 15:11 an den VC.

Mit dieser, im Spiel, wiedergewonnenen mentalen und spielerischen Leistung sollten doch auch weitere Erfolge möglich sein.
Es war ein Teamerfolg bei dem sich neue Spieler wie Jakob Weinberger und Sven Barthel gut einfügten. Mit erfolgreichen Leistungen bewiesen sich im Angriff, Clemens Pagel, Max Koch, Max Buchner sowie Mitteloblocker Ralf Hölzel und Alex Seime sowie In Annahme und Feldabwehrt Libero Ken Hofmann und den Zuspielern Martin Hettinger und Paul Spindler. Wichtige
Spielanteile bekam auch Ruben Kurzawa die vor allem spieltaktischen Aufgaben dienten
Unser zweiter Libero Colin Wagner wird in den Kommenden Spielen sein Können beweisen können.

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